Nordex Group steigert Auftragseingang in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 auf 5,1 GW

Fortsetzung einer stabilen Preisgestaltung mit einem ASP von 0,90 Mio. Euro pro MW in den ersten neun Monaten 2024

In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 hat die Nordex Group im Segment Projects (ohne Service­geschäft) 5.083 MW an Aufträgen gewonnen, ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahres­wert (9M/2023: 4.892 MW). Davon wurden allein im dritten Quartal 2024 1.726 MW verbucht (Q3/2023: 2.251 MW). Der durch­schnitt­liche Verkaufs­preis in Euro pro Megawatt Leistung (ASP) lag in den ersten neun Monaten weiterhin auf einem stabilen Niveau von 0,90 Mio. Euro/MW (9M/2023: 0,85 Mio. Euro/MW). Im dritten Quartal 2024 stieg der ASP auf 0,92 Mio. Euro/MW gegenüber 0,79 Mio. Euro/MW im Vorjahres­quartal.

Zwischen Januar und September 2024 bestellten Kunden insgesamt 905 Windenergie­anlagen für Projekte in 23 Ländern. Die stärksten Einzelmärkte waren Deutschland, Südafrika, Kanada, sowie die baltischen Staaten einschließlich Litauen und Lettland.

„Unser Vertriebsteam hat im dritten Quartal weitere Fortschritte gemacht und den Auftragseingang weiter gesteigert. Wesentlich zu diesem Wachstum beigetragen haben in Europa erneut der deutsche Markt sowie die baltischen Staaten und in Nordamerika der kanadische Markt.  Wir gehen davon aus, dass sich diese Dynamik im letzten Quartal 2024 fortsetzen wird“, sagt José Luis Blanco, Vorstandsvorsitzender der Nordex-Gruppe.

Die Nordex Gruppe in Profil

Die Gruppe hat in ihrer Unternehmensgeschichte bislang insgesamt rund 52 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und erzielte im Jahr 2023 einen Konzernumsatz von rund EUR 6,5 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 10.200 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, Indien, USA und Mexiko. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen vor allem der Klassen 4 bis 6 MW+, die auf die Marktanforderungen von Ländern mit begrenzten Ausbauflächen und Regionen mit begrenzten Netzkapazitäten ausgelegt sind.

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Foto: © Nordex


 

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