LEEF startet ein gänzlich neues Produktsegment für eine neue Kundengruppe

LEEF ist bisher aus­schließlich als Groß­lieferant bekannt, der in etablierte Vertriebs­strukturen liefert. Die Produkte sind mehrheitlich white-label, die Marke LEEF steht eher im Hintergrund. So sind Großhändler die typischen Kunden, und jede Art von Kunde, der mit der Mindestabnahmemenge eines See-Containers umgehen kann. Typische Produkte sind hier Einweggeschirr, Take-Away- und Delivery-Verpackungen sowie andere Verpackungslösungen.  

Nun sagt LEEF direkt “Hallo!” zum Endkunden. Amazon wird aber nicht mit den bekannten Produkten aus dem Food-Segment bespielt werden, sondern mit neuen Produkten aus dem Non-Food-Segment und mit einigen Bundles von bereits in der Gastronomie bekannten Produkten. Es wird also nicht nur eine neue Kundengruppe avisiert, auch die Produkte sind neu. Der Launch auf Amazon erfolgte am 10. Juni 2024, nun folgt ein mehrstufiger Produktaufbau und zeitnah ein europäischer Rollout über die international etablierte und wohl meistgenutzte Vertriebsplattform.

LEEF startet mit dem Angebot von Dekoartikeln, aber Cocktail-Plate-Lösungen für Vernissagen und alle anderen Stehpartys. Im Anschluss folgen weitere Produkte in mindestens zwei weiteren Produktkategorien, die mit Spannung erwartet werden dürfen. LEEF wird beizeiten an dieser Stelle davon berichten.

In dem Leef-Store auf Amazon vertreibt ein Geschäftspartner von LEEF in Kooperation zusätzlich Teile des klassischen Sortiments. Auf diesem Wege sind mehr Produkte verfügbar. Übrigens werden alle Artikel aus dem Bereich „Tableware“ mit Regenwaldschutz verkauft – es wird für jedes verkaufte Produkt, also für jeden Teller und für jede Bowl ein Quadratmeter Regenwald geschützt. Diesen Schutz organisiert LEEF mit dem World Land Trust.

Mit diesem Schritt in andere Produktwelten wird einmal mehr deutlich, dass LEEF sich als Materialspezialist versteht. Immer dann, wenn sich ein Blatt für ein Produkt eignet, und geeignete Vertriebsstrukturen existieren, ist LEEF ein potenzieller Wettbewerber der etablierten Industrie. Dann können nachhaltige Produkte angeboten werden, aus einem natürlichen, nativ klimaneutralen Material und mit dem ästhetischen Anspruch an ein Unikat. Die Prozesskette ist jeweils aus unternehmerischer Sicht nahezu identisch und braucht nur marginale Anpassungen.

Dieser Schritt ist der dritte und vierte sowie vorerst letzte in der Risk-Management-Strategie. Nach der fortschreitenden Diversifizierung der Lieferräume (Schritt 1) und der Spreizung in die Verpackungsbranche (Schritt 2) wird nunmehr auch die Diversifikation der Kundengruppen (Schritt 3) und gleichzeitig die Erweiterung in den Non-Food-Bereich bei Gebrauchsgütern (Schritt 4) begonnen. Der Start erfolgt auf Amazon.de und wird in der Folgezeit europaweit erweitert.

Über LEEF: 
Auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft bietet LEEF Lösungen für Geschirr, Verpackungen und andere Konsumprodukte und stellt sich mit seinem ganzen unternehmerischen Konzept gegen das zunehmende Greenwashing. Nachhaltigkeit ist kein Argument der Verkaufsförderung, sondern eine Notwendigkeit, um langfristig zu wachsen und ökonomisch erfolgreich zu sein. Natürlich ohne Kinderarbeit und nach international anerkannten ESG/CSR-Grundsätzen, zertifiziert nach SA8000. LEEF beweist seit Jahren, dass dies mit ästhetisch höchst ansprechenden Produkten, professionell sowie in großen Volumen geschehen kann. LEEF verwendet Palmenblätter für die Produktion in Indien, verwendet mit den Blättern ein nativ klimaneutrales Material und vertreibt weltweit.

www.green-bonds.com – Die Green Bond-Plattform
Foto: © LEEF
 

 

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