Energiekontor hebt Ergebnisprognose für Geschäftsjahr 2024 an

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In Anbetracht positiver Sonder­effekte, die nach dem Berichts­stichtag für das Geschäfts­jahr 2024 einge­treten sind, hebt der Vorstand der Energie­kontor AG, einer der führenden deutschen Projekt­entwickler und Betreiber von Wind- und Solar­parks mit Sitz in Bremen, die prognostizierte Zielband­breite des Konzern­ergebnisses vor Steuern (EBT) für das Geschäfts­jahr 2024 an.

Die im Dezember 2024 zuletzt angepasste Ergebnisprognose sah ein Konzern-EBT in einer Bandbreite von ca. 23 bis 27 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2024 vor. Verschiedene Sondereffekte, die nach Ablauf des Berichtsstichtags (31. Dezember 2024) eingetreten sind, bewirken nach aktuellem Sachstand zusätzliche ergebniswirksame Beiträge. Vor diesem Hintergrund erhöht sich die Ergebniserwartung der Energiekontor AG für das Geschäftsjahr 2024 voraussichtlich auf ein Konzern-EBT in einer Bandbreite von ca. 34 bis 37 Mio. Euro. Die positiven Sondereffekte resultieren überwiegend aus Forderungen im Zusammenhang mit der Kompensation von Ertragsausfällen in verschiedenen Windparks im Inland.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Prüfungshandlungen der beauftragten Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft für das Geschäftsjahr 2024 noch nicht abgeschlossen sind.

Die Zusammensetzung des Konzern-EBT entspricht der Darstellung auf Seite 43 des Geschäftsberichts 2023 der Energiekontor AG. Dieser ist auf der Internetseite der Gesellschaft abrufbar. Die Veröffentlichung der geprüften Geschäftszahlen zum Geschäftsjahr 2024 ist für den 28. März 2025 geplant.

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