clearvise AG erwirbt 90 MWp Solarpark Klettwitz-Nord

Die clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN DE000A1EWXA4), ein unabhängiger Stromproduzent aus erneuerbaren Energien mit einem diversifizierten, europäischen Anlagenportfolio, erwirbt die Energiepark Lausitz GmbH & Co. KG als Betreiberin des Solarparks Klettwitz-Nord. Der Abschluss der Transaktion steht unmittelbar vor dem Abschluss. Der 90 MWp Solarpark Klettwitz-Nord soll bis Mai 2022 in Betrieb genommen werden. Er ist der erste Teil des Energieparks Lausitz mit drei Solaranlagen und einer Gesamtleistung von bis zu 300 MWp. Die Projektinitiatoren und Verkäufer der Energiepark Lausitz GmbH & Co. KG sind die Unternehmen GP JOULE, welches auch als Generalunternehmer agiert, TERRAVENT Investments und STEINBOCK EE.

Mit der Akquisition treibt clearvise den Portfolioausbau im Bereich Solar-Photovoltaik weiter voran. Der Solarpark Klettwitz-Nord wird mit einer erwarteten Jahresproduktion von rund 94.000 MWh unter Berücksichtigung der bezuschlagten 20-jährigen EEG-Einspeisetarife voraussichtlich einen Umsatz in Höhe von rund 4,7 Mio. Euro jährlich generieren. Der Erwerb des Solarparks wird damit zur weiteren Verstetigung der Cashflows beitragen.

Über clearvise
Die clearvise AG ist ein unabhängiger Stromproduzent aus erneuerbaren Energien mit einem diversifizierten, europäischen Anlagenportfolio. Aktuell besteht das etablierte Beteiligungsportfolio der Bürgerwindaktie mit einer Kapazität von rund 255 MW aus Wind- und Solarparks in Deutschland, Frankreich, Irland und Finnland sowie einer Biogasanlage. Dabei profitiert clearvise im Megawatt-gewichteten Durchschnitt noch mehr als neun Jahre lang von festen Einspeisevergütungen und verfügt damit in einem sich wandelnden Energiemarkt über eine sichere Erlösquelle. Auf Basis einer Drei-Säulen-Strategie konzentriert sich die Gesellschaft darauf, ihr Portfolio an Wind-Onshore und PV-Anlagen in Europa auszubauen und profitabel zu gestalten. Die Aktie der clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN DE000A1EWXA4) ist seit 2011 börsennotiert und wird aktuell im Freiverkehr verschiedener deutschen Börsen sowie via XETRA gehandelt.

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Foto: © pixabay


 

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