Die Platzierung der Optionsanleihe 2023/2028 der 7C Solarparken AG im Gesamtnennbetrag von bis zu 8 Mio. Euro mit Bezugsrecht der Aktionäre ist abgeschlossen. Die Optionsanleihe 2023/2028 ist im Umfang von rd. 6,9 Mio. Euro bei Bestandsaktionären platziert worden, die ihre Bezugs- bzw. Überbezugsrechte ausgeübt haben. Der Vorstand hat auf eine anschließende Privatplatzierung verzichtet.
Es werden Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von 6.916.800,00 Euro begeben, eingeteilt in 69.168 untereinander gleichberechtigte, auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A351NK9) im Nennbetrag von jeweils 100,00 Euro mit jeweils 50 abgetrennten Optionsscheinen (ISIN DE000A351NH5). Somit werden insgesamt 3.458.400 Optionsscheine emittiert. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber, nach Maßgabe der dafür geltenden Optionsbedingungen eine Aktie der 7C Solarparken AG (ISIN: DE000A11QW68) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 Euro je Aktie zu einem Ausübungspreis von 3,75 Euro zu beziehen. Bei einer Vollausübung aller Optionen würde dem Konzern insgesamt bis zu rd. 13 Mio. Euro frisches Eigenkapital zufließen.
Die Finanzmittel aus der Optionsanleihe 2023/2028 sollen einen wichtigen Baustein zur Finanzierung des Portfoliowachstums auf 460 MWp bis Ende 2023 sowie der Betriebsmittel für die sich in Entwicklung befindlichen deutschen Projekte (ca. 100 MWp) bilden.
Die Emission wurde von der futurum bank AG, Frankfurt als Emissionsbank begleitet.
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Foto: © 7C Solarparken